Familienministerin Schröder startet wieder durch

Nach Rückkehr aus ihrer vierzehnwöchigen Babypause stellt Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) am Mittwoch in Berlin ihre politischen Vorhaben bis zur Bundestagswahl 2013 vor.
dpa |
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Berlin - Die 34-Jährige ist die erste Bundesministerin, die während ihrer Amtszeit Nachwuchs bekommen hat.

Von Schröder werden vor allem Aussagen dazu erwartet, ob Union und FDP noch in dieser Wahlperiode ihre Ankündigung aus dem Koalitionsvertrag realisieren, ein Erziehungsgeld in Höhe von 150 Euro monatlich einzuführen. Es soll an die Eltern ausgezahlt werden, die ihr Kleinkind ausschließlich zu Hause betreuen und keine Krippe in Anspruch nehmen. Die FDP lehnt die Pläne inzwischen ab. Dagegen pocht die CSU auf die Erfüllung der Koalitionsvereinbarung.

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