EU-Ratspräsidentschaft will geringere EU-Ausgaben

Die von Zypern geführte EU-Ratspräsidentschaft will, dass die Europäische Union weniger ausgibt als von der EU-Kommission vorgeschlagen.
dpa |
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Brüssel - Ein am Dienstag in Brüssel vorgelegter Kompromissvorschlag sieht vor, 2014 bis 2020 mindestens 50 Milliarden Euro weniger Ausgaben einzuplanen als von der Kommission gewollt.

Die Kommission hält 987,6 Milliarden Euro oder 1,03 Prozent des Bruttonationaleinkommens für nötig. Eine neue Obergrenze schlug die zyprische Präsidentschaft nicht vor. Vor allem die reichen "Nettozahler" wie Deutschland halten den Kommissionsvorschlag für zu hoch und verlangen Kürzungen um mindestens 100 Milliarden Euro.

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