EU-Kommission will Kampf gegen neue Drogen verstärken

Synthetische Rauschmittel, sogenannte Designerdrogen überschwemmen den Schwarzmarkt. Die EU-Kommission will diesen modernen Drogen nun den Kampf ansagen.
dpa |
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Brüssel - Europas Bürger sollen nach dem Willen der EU-Kommission besser vor neuen Drogen geschützt werden. Dazu will EU-Justizkommissarin Viviane Reding heute in Brüssel Vorschläge machen. Im Visier hat Reding sogenannte Designerdrogen, meist aus synthetischen Stoffen hergestellte Rauschmittel.

Die Mittel werden häufig in Form erlaubter Produkte wie zum Beispiel Badesalz verkauft. Ihre Zahl ist nach Angaben der EU-Kommission in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Die Kommission will dafür sorgen, dass die Behörden rascher und unkomplizierter gegen die Drogen vorgehen können.

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