EU-Innenminister wollen Waffenbesitz strikter regeln

Als Konsequenz aus den Terroranschlägen in Europa wollen die EU-Innenminister sich auf schärfere Auflagen zum Waffenbesitz verständigen.
dpa |
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Luxemburg - So sollen etwa Schreckschusswaffen künftig bei Behörden registriert werden und der Handel im Internet soll besser kontrolliert werden. Wenn sich die Staaten einig sind, können Verhandlungen mit dem Europaparlament über die Reform beginnen.

Bei ihrem Treffen in Luxemburg wollen die Minister auch über die neuen Vorschläge der EU-Kommission zur Migrationspolitik sprechen. Die Brüsseler Behörde hatte diese Woche vorgeschlagen, dass Herkunfts- und Transitländer der Migranten bei der Vergabe von Entwicklungshilfe besser wegkommen sollen, wenn sie helfen, dass weniger Menschen nach Europa kommen. Deutschland ist mit einer Staatssekretärin vertreten.

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