Ermittlungsverfahren: Aigner und Huber bestärken Haderthauer

Nachdem das Ermittlungsverfahren gegen Staatskanzleichefin Christine Haderthauer eingeleitet wurde, haben ihr die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner und der frühere CSU-Chef Erwin Huber den Rücken gestärkt.
dpa |
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München - Sie solle nicht zurücktreten: "Die Aufnahme von Ermittlungen sagt nichts über Schuld oder Unschuld aus", sagte Aigner dem Nachrichtenmagazin "Focus". Huber meinte: "Ein Rücktritt von Christine Haderthauer wäre ein Fehler. Gut, dass Seehofer zu ihr steht." Die Münchner Staatsanwaltschaft hat gegen Haderthauer ein Ermittlungsverfahren wegen Betrugsverdachts eingeleitet.

Lesen sie dazu mehr: Ermittlungsverfahren gegen Haderthauer offiziell eingeleitet

Hintergrund ist die Strafanzeige eines früheren Geschäftspartners: Er wirft Haderthauer und deren Mann vor, ihn beim Ausstieg aus einer gemeinsamen Modellauto-Firma übers Ohr gehauen zu haben. Die Ministerin bestreitet die Vorwürfe. Die Opposition fordert ihren Rücktritt. Ministerpräsident Horst Seehofer hatte erklärt, Haderthauer habe sein "volles Vertrauen".

 

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