Entscheidung über Verbot von Hooligan-Demo

Das Verwaltungsgericht Hannover entscheidet am Donnerstag über ein Verbot der geplanten Hooligan-Demonstration gegen Islamismus in der niedersächsischen Landeshauptstadt.
dpa |
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Hannover - In Hannover entscheidet das Verwaltungsgericht über ein Verbot der geplanten Hooligan-Demonstration gegen Islamismus in der niedersächsischen Landeshauptstadt.

Die Polizei hatte die am Samstag geplante Demonstration verboten und diese Entscheidung mit befürchteten Auseinandersetzungen begründet, die von gewaltbereiten Hooligans und Rechtsextremisten ausgehen könnten. Die Organisatoren reichten deswegen einen Eilantrag beim Gericht ein.

Bei einer ähnlichen Demo in Köln hatten sich vor kurzem rund 4500 Hooligans und Rechtsextreme versammelt und die Polizei angegriffen. Die seit dieser Demonstration bekannte Gruppe "Hooligans gegen Salafisten" (HoGeSa) steht laut Polizei auch als Initiator hinter der in Hannover geplanten Aktion. Sollte sie doch noch zugelassen werden, rechnet Polizeipräsident Volker Kluwe mit bis zu 5000 Teilnehmern. Darüber hinaus wurden bislang 18 Gegendemonstrationen angekündigt.

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