Enthüllungs-Fachfrau Kader Loth unterstützt die Pauli-Partei

Von "Big Brother" in die Politik: TV-Sternchen Kader Loth will die neue Partei von Gabriele Pauli verstärken - als Frauenbeauftragte. Die "Freie Union" lockt allerlei ungewöhnliche Gestalten an.
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Kader Loth
ap Kader Loth

BERLIN - Von "Big Brother" in die Politik: TV-Sternchen Kader Loth will die neue Partei von Gabriele Pauli verstärken - als Frauenbeauftragte. Die "Freie Union" lockt allerlei ungewöhnliche Gestalten an.

Die ehemalige «Miss Penthouse» Kader Loth verstärkt das Team von Gabriele Pauli: Der Berliner Landesverband der Pauli-Partei Freie Union wählte Loth zur Frauenbeauftragten. Wie der Chef des Landesverbands, Tobias Erfurth, sagte, hat der Vorstand die Personalie am 9. Juli einstimmig bestätigt. Auch Pauli selbst sagte dazu: "Das stimmt": Loth fiel bisher durch erotische Fotos und TV-Auftritte auf, unter anderem in Sendungen wie «Big Brother» und «Die Alm».

«Ich habe Frau Pauli immer für ihren Mut, ihre Exzentrik und ihre Courage bewundert. Ich möchte helfen, die Distanz zwischen Bürgern und Politikern abzubauen und werde direkt auf die Menschen und natürlich insbesondere die Frauen zugehen», sagte die 36-Jährige laut bild.de. Parteichefin Pauli zeigte sich hocherfreut: «Ich Freude mich sehr über die Unterstützung von Frau Loth! Ihr Engagement zeigt, dass wir eine offene Partei sind. Ich bin schon sehr gespannt auf die Zusammenarbeit», wird sie ebenfalls in der «Bild» zitiert. (AP)

Die 36-jährige Enthüllungs-Fachfrau über Gabriele Pauli – die selbst schon mit ihren Latex- Fotos für ein gewisses Aufsehen gesorgt hat: „Ich habe Frau Pauli immer für ihren Mut, ihre Exzentrik und ihre Courage bewundert. Ich möchte helfen, die Distanz zwischen Bürgern und Politikern abzubauen und werde direkt auf die Menschen und natürlich insbesondere die Frauen zugehen.“

Pauli selbst zeigte sich hocherfreut: „Ich Freude mich sehr über die Unterstützung von Frau Loth! Ihr Engagement zeigt, dass wir eine offene Partei sind. Ich bin sehr gespannt auf die Zusammenarbeit.“

Die neue Partei lockt allerlei ungewöhnliche Gestalten an – vorwenigen Tagen gab es Wirbel um den bayerischen Landesschatzmeister Bodo Sobik, der eine Neonazi-Vergangenheit haben soll.

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