Ekel-Unterkunft für Münchner Polizisten im Obama-Einsatz

Auch Münchner Polizisten sind zum Schutz von US-Präsident Barack Obama nach Hannover gefahren. Sie berichten über skandalöse Zustände bei ihrer Unterbringung.
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Körperflüssigkeiten, Dreck, Ungeziefer: Die Münchner Polizei berichtet von "unzumutbaren Zuständen" in der Kaserne. Die Ekel-Bilder
facebook.com/dpolgbayern 9 Körperflüssigkeiten, Dreck, Ungeziefer: Die Münchner Polizei berichtet von "unzumutbaren Zuständen" in der Kaserne. Die Ekel-Bilder
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Auch Münchner Polizisten sind zum Schutz von US-Präsident Barack Obama nach Hannover gefahren. Sie berichten über skandalöse Zustände bei ihrer Unterbringung.

Hannover – Kot an Wänden, Blut auf Bettlaken, Erbrochenes am Fußboden: In völlig verdreckten Unterkünften sollten Polizisten aus Bayern schlafen, die zum Schutz von US-Präsident Barack Obama nach Hannover beordert worden waren.

Als die zwei Münchner Polizeihundertschaften am Samstag in Hameln nahe Hannover ankamen, erwarteten die Beamten kein Fünf-Sterne-Hotel, aber doch zumindest eine halbwegs vernünftige Unterkunft. Sie sollten in der Linsingen-Kaserne übernachten, die bis vor Kurzem als Flüchtlingsunterkunft genutzt wurde.

 

Andere Unterbringung der Polizeikräfte gefordert

 

Doch statt eingeschweißter, sauberer Bettwäsche lag auf den Zimmern gebrauchtes Bettzeug – teilweise mit Haaren, Blut und Sperma verdreckt. Kollegen aus NRW hatten bereits einen Tag zuvor über ähnliche Zustände in ihrer Unterkunft berichtet und zum Beweis Fotos in sozialen Netzwerken gepostet. „Bevor wir da reingehen, schlafen wir lieber in Zelten oder in unseren Kombis, haben die Kollegen gesagt“, berichtet Jürgen Ascherl von der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG).

Nach Bekanntwerden der „skandalösen hygienischen Situation“ habe sich Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger (SPD) eingeschaltet und auf eine andere Unterbringung der Beamten bestanden, teilte die Polizeigewerkschaft GdP mit.

 

 

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