Durchsuchen sie jetzt Wulffs Haus?

Es bestehe keine Verdunkelungsgefahr, sagte Sprecher Hans-Jürgen Lendeckel am Montag. Die Ermittlungen gegen Wulff wegen Vorteilsannahme laufen normal weiter.
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Die Staatsanwaltschaft Hannover sieht erstmal
keinen Anlass für eine Hausdurchsuchung bei Ex-Bundespräsident
Christian Wulff.
dapd 7 Die Staatsanwaltschaft Hannover sieht erstmal keinen Anlass für eine Hausdurchsuchung bei Ex-Bundespräsident Christian Wulff.
Es bestehe keine Verdunkelungsgefahr, sagte
Sprecher Hans-Jürgen Lendeckel am Montag auf dapd-Anfrage.
dapd 7 Es bestehe keine Verdunkelungsgefahr, sagte Sprecher Hans-Jürgen Lendeckel am Montag auf dapd-Anfrage.
Die
Ermittlungen gegen Wulff wegen Vorteilsannahme liefen normal weiter.
„Wir arbeiten mit dem nötigen Nachdruck, aber natürlich auch mit der
gebotenen Gründlichkeit“, sagte Lendeckel.
dapd 7 Die Ermittlungen gegen Wulff wegen Vorteilsannahme liefen normal weiter. „Wir arbeiten mit dem nötigen Nachdruck, aber natürlich auch mit der gebotenen Gründlichkeit“, sagte Lendeckel.
Christian Wulff und seine Gattin Bettina verlassen am Montag ihr Haus in Grossburgwedel
dapd 7 Christian Wulff und seine Gattin Bettina verlassen am Montag ihr Haus in Grossburgwedel
Christian Wulff und seine Gattin Bettina verlassen am Montag ihr Haus in Grossburgwedel
dapd 7 Christian Wulff und seine Gattin Bettina verlassen am Montag ihr Haus in Grossburgwedel
Christian Wulff und seine Gattin Bettina verlassen am Montag ihr Haus in Grossburgwedel
dapd 7 Christian Wulff und seine Gattin Bettina verlassen am Montag ihr Haus in Grossburgwedel
Christian Wulff und seine Gattin Bettina verlassen am Montag ihr Haus in Grossburgwedel
dapd 7 Christian Wulff und seine Gattin Bettina verlassen am Montag ihr Haus in Grossburgwedel

 

Hannover - Die Staatsanwaltschaft Hannover sieht erstmal keinen Anlass für eine Hausdurchsuchung bei Ex-Bundespräsident Christian Wulff. Es bestehe keine Verdunkelungsgefahr, sagte Sprecher Hans-Jürgen Lendeckel am Montag auf dapd-Anfrage. Die Ermittlungen gegen Wulff wegen Vorteilsannahme liefen normal weiter. „Wir arbeiten mit dem nötigen Nachdruck, aber natürlich auch mit der gebotenen Gründlichkeit“, sagte Lendeckel.

Wulff steht im Verdacht, eine Reihe von Gefälligkeiten von dem Filmunternehmer David Groenewold angenommen zu haben. Eine Firma, an der Groenewold beteiligt ist, hatte 2006 eine Zusage für eine Landesbürgschaft in Höhe von vier Millionen Euro erhalten. Nach dem Antrag der Staatsanwaltschaft auf Aufhebung der Immunität war Wulff am Freitag vom Amt des Bundespräsidenten zurückgetreten.

 

 

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