DIHK lehnt Idee von "flexiblen" Steuern auf Energieträger ab

Der Deutsche Industrie-und Handelskammertag (DIHK) hat den Energie-Steuer-Vorstoß aus dem Bundeswirtschaftsministerium zurückgewiesen.
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Achim Dercks, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages. Foto: Jens Schicke/DIHK/dpa
dpa Achim Dercks, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages. Foto: Jens Schicke/DIHK/dpa

Osnabrück - Die ständig wechselnde Besteuerung von Energieträgern im nationalen Alleingang würde zu schwerwiegenden Wettbewerbsnachteilen deutscher Unternehmen führen, sagte der DIHK-Vize-Hauptgeschäftsführer Achim Dercks der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Dienstag). Denn Wettbewerber aus dem Ausland würden weiterhin von Preissenkungen an den Rohstoffmärkten profitieren.

Lesen Sie hier: Strom bleibt teuer - Fachleute raten zum Wechsel

In einem "Grünbuch Energieeffizienz", das das Ministerium als "Diskussionspapier" veröffentlicht hat, heißt es: "Mechanismen für die Anpassung an Schwankungen der Rohstoffpreise für Energieträger wären denkbar, etwa durch eine Indexierung von Steuersätzen". Eine Sprecherin betonte, es handele sich nicht um ein fertiges Konzept.

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