Deutsche würden gern vor 65. Geburtstag in Rente gehen

Die Rente mit 67 bleibt bei den deutschen Arbeitnehmern wenig beliebt. Etwa 87 Prozent der Bundesbürger würden am liebsten aufhören zu arbeiten, bevor sie 65 Jahre alt sind.
dpa |
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Die Rente mit 67 bleibt bei den deutschen Arbeitnehmern wenig beliebt. Etwa 87 Prozent der Bundesbürger würden am liebsten aufhören zu arbeiten, bevor sie 65 Jahre alt sind.

Berlin - Das geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts GfK im Auftrag der "Welt am Sonntag" hervor. Das "Wunschrentenalter" liegt demnach für die meisten zwischen 55 und 64 Jahren. Lediglich knapp 7 Prozent der Deutschen können sich hingegen vorstellen, bis zur künftig vorgesehenen Altersgrenze von 67 Jahren erwerbstätig zu bleiben.

Die Rente mit 67 soll bis 2030 schrittweise eingeführt werden. Vergangenes Jahr lag das durchschnittliche Renteneintrittsalter der Männer bei 61,2 Jahren, Frauen gingen mit 61 Jahren in Rente. Das waren die höchsten Werte seit mehr als 20 Jahren. Für die repräsentative Erhebung wurden den Angaben zufolge rund 1000 Frauen und Männer ab 14 Jahren zwischen dem 19. und 26. Juli befragt.

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