Deutsche wollen einen SPD-Kanzler

Wechselstimmung in Deutschland: Einer Umfrage von Infratest-Dimap zufolge wünschen sich 44 Prozent der Bürger, dass die nächste Bundesregierung von der SPD geführt wird; nur jeder Dritte will weiterhin ein unionsgeführtes Kabinett.
dpa |
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Martin Schulz vor der Willy-Brandt-Skulptur.
Kay Nietfeld/dpa Martin Schulz vor der Willy-Brandt-Skulptur.

Wechselstimmung in Deutschland: Einer Umfrage von Infratest-Dimap zufolge wünschen sich 44 Prozent der Bürger, dass die nächste Bundesregierung von der SPD geführt wird.

Berlin - Nur jeder Dritte will weiterhin ein unionsgeführtes Kabinett. Das geht aus dem "Deutschlandtrend" im ARD-"Morgenmagazin" hervor, der im Kanzlerduell auch weiter den Sozialdemokraten Martin Schulz vorne sieht. Bei einer Direktwahl würden sich 45 Prozent für den neuen SPD-Vorsitzenden entscheiden. Trotz Einbußen liegt Schulz damit deutlich vor Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU): Die Amtsinhaberin kommt nur auf 36 Prozent.

Bei der "Sonntagsfrage" liegen CDU/CSU und SPD mit jeweils 32 Prozent gleichauf. Die AfD würde derzeit auf 11 Prozent der Stimmen kommen und wäre damit vor Grünen (8), Linken (7) und FDP (6) die drittstärkste Partei im Bundestag.

Lesen Sie hier: Mehrheit der Deutschen empfindet Wechselstimmung

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