Deutsche fordern mehr Druck auf USA in Spionageaffäre

Auch nach der faktischen Ausweisung des obersten US-Geheimdienstrepräsentanten sind einer Umfrage zufolge fast drei Viertel der Deutschen für weiteren diplomatischen Druck auf die USA.
dpa |
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Hamburg - In der Forsa-Erhebung sprechen sich 72 Prozent dafür aus, dass die Bundesregierung den Druck erhöht, um die Amerikaner zur Aufklärung der NSA-Affäre zu bewegen.

22 Prozent sind dagegen, wie die am Mittwoch veröffentlichte Umfrage für das Magazin "Stern" ergab. Gleichzeitig betrachten die 1001 Befragten die Arbeit des NSA-Untersuchungsausschusses mit Skepsis: 78 Prozent glauben nicht, dass das Gremium die Hintergründe der Affäre aufklären kann.

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