Deutsch-russischer "Petersburger Dialog" setzt Tagung fort

Der "Petersburger Dialog" , bei dem Politiker und Aktivisten über Menschenrechte und die Flüchtlingskrise diskutieren, wird heute fortgesetzt.
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der "Petersburger Dialog" wird fortgesetzt.
dpa der "Petersburger Dialog" wird fortgesetzt.

St. Petersburg - In der russischen Stadt St. Petersburg wird heute das Treffen des deutsch-russischen Diskussionsforums "Petersburger Dialog" fortgesetzt.

Mehr als 250 Politiker und Aktivisten aus beiden Ländern wollen in zehn Arbeitsgruppen unter anderem über Menschenrechte und die Flüchtlingskrise sprechen.

Der "Petersburger Dialog" war früher an ein Treffen der Regierungen aus Berlin und Moskau gekoppelt. Deutschland setzte die Diskussionen wegen der russischen Einverleibung der ukrainischen Halbinsel Krim 2014 aus. Beide Seiten kamen erst 2015 in Potsdam wieder zusammen.

Das Forum war 2001 vom damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in der ehemaligen Zarenstadt St. Petersburg gegründet worden. Lenkungsausschüsse mit dem russischen Ex-Regierungschef Viktor Subkow und dem deutschen Co-Vorsitzenden Ronald Pofalla bereiten den Dialog thematisch vor.

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