Der Dreikampf ums Weiße Haus

Amerika am Tag nach dem Super Tuesday. Die Vorwahlen in mehr als 20 Bundesstaaten brachten die super Ungewissheit bei den Demokraten - und einen so gut wie feststehenden Präsidentschaftskandidaten bei den Republikanern. Die AZ erklärt die Hintergründe.
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John McCain
dpa John McCain

Amerika am Tag nach dem Super Tuesday. Die Vorwahlen in mehr als 20 Bundesstaaten brachten die super Ungewissheit bei den Demokraten - und einen so gut wie feststehenden Präsidentschaftskandidaten bei den Republikanern. Die AZ erklärt die Hintergründe.

Es war der spannendste Vorwahl-Showdown der amerikanischen Geschichte: der „Super Duper Tuesday“. In mehr als 20 Bundesstaaten stimmten die Wähler über ihren Wunsch-Kandidaten fürs Weiße Haus ab.

Bei den Demokraten brachte der Mega-Wahltag die Super-Ungewissheit: Ex-First-Lady Hillary Clinton holte zwar die meisten Stimmen – ihr Herausforderer Barack Obama lässt sich aber nicht abschütteln. Der Krimi um die Präsidentschaftskandidatur kann jetzt noch monatelang weitergehen.

Ganz anders die Situation bei den Republikanern: John McCain hat den Rollenwechsel vom Außenseiter zum Favouriten geschafft: Er gewann haushoch gegen seine Konkurrenten Mitt Romney und Mike Huckabee, die ihm jetzt wohl nicht mehr gefährlich werden können.

Damit sind nun also drei Kandidaten fürs Weiße Haus übrig.

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