Das Weiße Haus weist Stormy Daniels' Behauptungen zurück
Nach dem viel beachteten TV-Interview der Pornodarstellerin Stormy Daniels (39) über ihre Affäre mit Donald Trump (71) hat das Weiße Haus mit einem Dementi reagiert. Wie unter anderem die "Time" berichtet, sagte Raj Shah (45), der Sprecher des Weißen Hauses, in einer Erklärung am Montag, der US-Präsident habe die Behauptungen "deutlich, klar und beständig bestritten". Shah sprach sich außerdem gegen die Aussage aus, die 39-Jährige sei damals bedroht worden. Der Präsident glaube dies nicht: "Es gibt nichts, was diesen Vorwurf stützt."
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Darum das Statement des Weißen Hauses
Die 39-Jährige hatte im Interview mit der Fernsehsendung "60 Minutes" pikante Details ihrer angeblichen einstigen Affäre mit dem heutigen Präsidenten Donald Trump geschildert. Diese soll im Jahr 2006 ihren Lauf genommen haben. Zudem erhob sie den Vorwurf, durch Androhung physischer Gewalt zum Schweigen über die Affäre gezwungen worden zu sein.
Daniels - mit bürgerlichem Namen Stephanie Clifford - hatte dem Sender CBS am Sonntagabend berichtet, sie habe 2006 ein einziges Mal Sex mit Trump gehabt. Als dann 2011 ein Interview mit ihrer Schilderung der Affäre veröffentlicht hätte werden sollen, sei sie auf einem Parkplatz in Las Vegas von einem Mann bedroht worden.
Dieser habe sie gewarnt: "Lass Trump in Ruhe, vergiss die Geschichte", so Stormy Daniels. Sie sei damals Außerdem habe er ihr gedroht, dass ihre Tochter ihre Mutter verlieren könne. Aus Angst habe sie sich damals nicht an die Polizei gewandt.