CSU wirft SPD-Landeschefin Kraft „Demokratie-Demenz“ vor

Kraft sei rein „von Machtgier getrieben“: Die CSU verschärft in der Debatte über die geplante Bildung einer rot-grünen Minderheitsregierung in Nordrhein-Westfalen ihre Tonart und spricht von „Demokratie-Demenz“.
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CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt warf Kraft „Demokratie-Demenz“ vor.
dpa CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt warf Kraft „Demokratie-Demenz“ vor.

MÜNCHEN - Kraft sei rein „von Machtgier getrieben“: Die CSU verschärft in der Debatte über die geplante Bildung einer rot-grünen Minderheitsregierung in Nordrhein-Westfalen ihre Tonart und spricht von „Demokratie-Demenz“.

Parteichef Horst Seehofer sagte am Montag in München, die nordrhein-westfälische SPD-Chefin Hannelore Kraft halte sich nicht an frühere Ankündigungen. Dies werde von der CSU „politisch markiert“ werden.

CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt warf Kraft „Demokratie-Demenz“ vor. Die SPD-Politikerin Kraft habe der Linkspartei zunächst bescheinigt, den Demokratietest nicht bestanden zu haben. Dennoch wolle sie nun mit dieser Partei zusammenarbeiten. Damit zeige Kraft, dass sie rein „von Machtgier getrieben“ sei.

ddp

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