CSU: "grundlegende Reduktion" der Flüchtlingszahlen

Die CSU fordert eine "grundlegende Reduzierung" der Asylbewerberzahlen.
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Aus Bayern kommt der Ruf nach einer "grundlegenden Reduzierung" der Asylbewerberzahlen.
dpa Aus Bayern kommt der Ruf nach einer "grundlegenden Reduzierung" der Asylbewerberzahlen.

München - Beim bevorstehenden Flüchtlingsgipfel dürfe es nicht nur um finanzielle Fragen und eine fairere Verteilung der Flüchtlinge gehen, sagte Generalsekretär Andreas Scheuer vor einer CSU-Präsidiumssitzung in München.

"Wir brauchen Antworten, wie wir den Flüchtlingsstrom grundlegend reduzieren können".

Lesen Sie hier: Wirtschaft will Flüchtlinge leichter in Jobs bringen

Zwischen echten Kriegsflüchtlingen, denen die CSU helfen wolle, und "bloßen Wirtschaftsflüchtlingen" müsse streng unterschieden werden. Scheuer forderte SPD- und Grün-regierte Länder zur Kompromissbereitschaft auf: "Wer nur das Mehr an Asylbewerbern besser managen will, aber sich verweigert, das Weniger des Zustroms anzugehen, der gefährdet das gesellschaftliche Miteinander in unserem Land."

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