CSU dämpft Hoffnungen der Freien Wähler

Die CSU dämpft schon vor den den anstehenden Koalitionsverhandlungen mit den Freien Wählern deren Hoffnungen auf Zugeständnisse und ein viertes Ministerium. Nach CSU-Chef Markus Söder betonte am Sonntagabend auch die oberbayerische CSU-Bezirksvorsitzende Ilse Aigner, dass die Christsozialen die Richtung vorgeben wollen.
dpa |
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Markus Söder, CSU-Spitzenkandidat und Ministerpräsident von Bayern.
Markus Söder, CSU-Spitzenkandidat und Ministerpräsident von Bayern. © Peter Kneffel/dpa
München

Söder werde "kraftvoll" in die Koalitionsverhandlungen eintreten, sagte die bisherige Landtagspräsidentin am Sonntagabend in der ARD. "Bei den Freien Wählern sind die Bäume auch nicht in den Himmel gewachsen. Und so werden wir auch verhandeln." Freie Wähler-Chef Hubert Aiwanger hat bereits Anspruch auf ein viertes Ministerium für seine Partei angemeldet. In der vergangenen Wahlperiode stellten die Freien Wähler Wirtschafts-, Umwelt- und Kultusminister.

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