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Corona-Lage: Transparenz tut not

Der Berlin-Korrespondent über klare Linien in der Politik.
Marcus Sauer |
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Ein zum Glück sehr kleiner Teil der Menschen in Deutschland ist für die Demokratie und den offenen Diskurs wohl dauerhaft verloren. Umso wichtiger ist es, alles zu tun, damit es nicht mehr werden.

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Daher ist die Politik mehr denn je gefordert, transparent zu entscheiden und ihre Beweggründe schlüssig zu kommunizieren. Wenn etwa der Virologe Christian Drosten Hoffnung auf ein Leben wie vor der Pandemie macht und neuerdings optimistische Botschaften verkündet, Gesundheitsminister Karl Lauterbach aber weiter sein Mantra von den "sehr schweren Wochen" wiederholt, während sich trotz steigender Inzidenzen die Lage auf den Intensivstationen entspannt, stärkt das nicht gerade das Vertrauen in die Politik.

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  • Thomas089 am 16.01.2022 19:50 Uhr / Bewertung:

    Und was macht man stattdessen brandaktuell?
    Genesenenstatus von 6 auf 3 Monate verkürzen, ohne Begründung.
    So gehen immer mehr, vernünftige, Menschen verloren. Wenn man sowas macht, ohne Begründung, ist es doch keine Wunder wenn sich Leute verarscht vorkommen.
    Vorallem wenn wie in o. g. Beispiel fast zeitgleich die Schweiz den Zeitraum von 6 auf 12 Monate erweitert.

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