Container und Zelte für Flüchtlinge werden knapp

Der ansteigende Flüchtlingsstrom führt zu einer bundesweiten Verknappung von Containern und Zelten. Es herrsche "im gesamten Bundesgebiet eine extreme Nachfrage", und es gebe entsprechend hohe Preise, sagte Hamburgs Innensenator Michael Neumann.
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Hamburg hatte vergangene Woche eine Zeltstadt im Stadtteil Jenfeld aufgebaut.
dpa Hamburg hatte vergangene Woche eine Zeltstadt im Stadtteil Jenfeld aufgebaut.

Der ansteigende Flüchtlingsstrom führt zu einer bundesweiten Verknappung von Containern und Zelten. Es herrsche "im gesamten Bundesgebiet eine extreme Nachfrage", und es gebe entsprechend hohe Preise, sagte Hamburgs Innensenator Michael Neumann (SPD) dem "Hamburger Abendblatt".

Hamburg - Hamburg hatte vergangene Woche unter Protest von Anwohnern eine Zeltstadt im Stadtteil Jenfeld für Flüchtlinge aufgebaut und plant laut Neumann Containerdörfer für bis zu 3000 Flüchtlinge. Nach Angaben von Innenstaatsrat Bernd Krösser kommen derzeit jeden Tag zwischen 200 bis 300 Flüchtlinge nach Hamburg.

Lesen SIe hier: Gauck appelliert an Bereitschaft, Flüchtlingen zu helfen

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