Bündnis fordert 30-Stunden-Woche

Ein Bündnis aus Wissenschaftlern, Politikern, Gewerkschaftern und Publizisten fordert die 30-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich.
dpa |
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Berlin - Weniger Arbeiten bei gleichem Lohn für mehr Jobs: Ein Bündnis aus Wissenschaftlern, Politikern, Gewerkschaftern und Publizisten fordert die 30-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich.

"Notwendig ist eine faire Verteilung der Arbeit durch eine kollektive Arbeitszeitverkürzung", heißt es in dem am Montag veröffentlichten offenen Brief, der Politik, Gewerkschaften, Verbände und Kirchen zum Handeln auffordert.

Zunächst hatten die "taz" und "Spiegel Online" darüber berichtet. Die über 100 Unterzeichner des Schreibens, darunter auch die Chefin der Linkspartei, Katja Kipping, sowie die Linke-Wirtschaftsexpertin Sahra Wagenknecht, wollen so die Arbeitslosigkeit in Deutschland und Europa bekämpfen.

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