Bildungspaket: Bund und Kommunen ziehen Bilanz

Zwei Jahre nach Inkrafttreten des Bildungspaketes für bedürftige Kinder legen Bundessozialministerin Ursula von der Leyen (CDU) und die kommunalen Spitzenverbände heute in Berlin eine Bilanz vor.
dpa |
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Berlin - Von den Bildungshilfen können rund 2,5 Millionen Kinder und Jugendliche profitieren. Es geht um Kinder, deren Eltern wegen Langzeitarbeitslosigkeit oder geringem Einkommen Hartz-IV, Wohngeld oder einen Kinderzuschlag erhalten.

 Die Hilfen sind die Konsequenz aus einem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes. Es sichert den Kindern bedürftiger Familien ein Recht auf Teilnahme an Bildung und am kulturellem Leben Gleichaltriger zu. Zu den finanziellen Hilfen des Bildungspaketes gehören ein subventioniertes Mittagsessen in Kitas und Schulen, Zuschüsse zu Klassenfahrten und den Beiträgen für Sportvereine oder Musikschulen sowie bei Bedarf auch Geld für Nachhilfe.

Seit Inkrafttreten gibt es Klagen über Bürokratie bei der Beantragung und Abwicklung der Hilfen. Auch wurde über nicht abgerufene Gelder berichtet. Bei der Nutzung der Hilfen gibt es nach wie vor von Kommune zu Kommune große Unterschiede.

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