Bilder: Die Welt trauert um die Toten von Paris

Der Schock sitzt tief nach dem kaltblütigen Terroranschlag auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo" in Paris mit zwölf Toten. Die Welt ist solidarisch mit Frankreich, in vielen Städten gedenken Menschen der Opfer.
az, dpa |
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"Je suis Charlie" ("Ich bin Charlie") - ein Slogan der Solidarität hat die Welt erfassst.
dpa 16 "Je suis Charlie" ("Ich bin Charlie") - ein Slogan der Solidarität hat die Welt erfassst.
Trauerkundgebung auf dem Platz der Republik im Zentrum von Paris.
dpa 16 Trauerkundgebung auf dem Platz der Republik im Zentrum von Paris.
Französische Flaggen wehen auf halbmast.
dpa 16 Französische Flaggen wehen auf halbmast.
In Berlin legen Pasanten Kerzen und Blumen nieder.
dpa 16 In Berlin legen Pasanten Kerzen und Blumen nieder.
In Berlin legen Pasanten Kerzen und Blumen nieder.
dpa 16 In Berlin legen Pasanten Kerzen und Blumen nieder.
Die Welt trauert mit Frankreich - vor der französischen Botschaft in Rom.
dpa 16 Die Welt trauert mit Frankreich - vor der französischen Botschaft in Rom.
Blumen vor der französischen Botschaft in Moskau.
dpa 16 Blumen vor der französischen Botschaft in Moskau.
Blumen vor der französischen Botschaft in Moskau.
dpa 16 Blumen vor der französischen Botschaft in Moskau.
Auch in Lima (Peru) trauern die Menschen.
dpa 16 Auch in Lima (Peru) trauern die Menschen.
Auch in Lima (Peru) trauern die Menschen.
dpa 16 Auch in Lima (Peru) trauern die Menschen.
Kerzen und Bilder der Opfer haben diese Trauernden in Tirana (Albanien) hingestellt.
dpa 16 Kerzen und Bilder der Opfer haben diese Trauernden in Tirana (Albanien) hingestellt.
Kerzen und Bilder der Opfer haben diese Trauernden in Tirana (Albanien) hingestellt.
dpa 16 Kerzen und Bilder der Opfer haben diese Trauernden in Tirana (Albanien) hingestellt.
Kerzen und Bilder der Opfer haben diese Trauernden in Tirana (Albanien) hingestellt.
dpa 16 Kerzen und Bilder der Opfer haben diese Trauernden in Tirana (Albanien) hingestellt.
Trauer in Frankreich und vielen anderen Teilen der Welt nach dem Anschlag auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo". Die Bilder.
dpa 16 Trauer in Frankreich und vielen anderen Teilen der Welt nach dem Anschlag auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo". Die Bilder.
Trauer in Frankreich und vielen anderen Teilen der Welt nach dem Anschlag auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo". Die Bilder.
dpa 16 Trauer in Frankreich und vielen anderen Teilen der Welt nach dem Anschlag auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo". Die Bilder.
Trauer in Frankreich und vielen anderen Teilen der Welt nach dem Anschlag auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo". Die Bilder.
dpa 16 Trauer in Frankreich und vielen anderen Teilen der Welt nach dem Anschlag auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo". Die Bilder.

Paris, Berlin - Das Blutbad, das die schwer bewaffneten Attentäter am Mittwoch in der Redaktion der Zeitung anrichteten, löste eine Schockwelle aus. Die Sicherheitsmaßnahmen im Großraum Paris wurden massiv verschärft. Staatspräsident François Hollande ordnete für diesen Donnerstag nationale Trauer und eine dreitägige Halbmast-Beflaggung an. Es war der schwerste Terroranschlag in Frankreich seit Jahrzehnten.

In Frankreich solidarisierten sich Zehntausende mit dem Magazin. In Dutzenden Städten kamen Menschen zu Solidaritätskundgebungen für "Charlie Hebdo" zusammen - in Lyon und Toulouse jeweils etwa 10.000, in Paris 15.000 und in Rennes mehr als 13.000. Auch in Straßburg versammelten sich mehrere Tausend Menschen zu einer Kundgebung.

Die Tat löste international Abscheu und Entsetzen aus. Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte, "diese abscheuliche Tat" sei ein Angriff auf die Meinungs- und Pressefreiheit. US-Präsident Barack Obama bot Frankreich als "ältestem Verbündeten Amerikas" jede Hilfe an, "um diese Terroristen vor die Justiz zu bringen". Die Mitglieder des UN-Sicherheitsrats verurteilten den Anschlag als "barbarisch", "feige" und "inakzeptabel". Papst Franziskus verurteilte das "grausame Attentat" entschieden. "Was auch immer der Grund ist, tödliche Gewalt ist abscheulich und niemals zu rechtfertigen", sagte Franziskus nach einer Mitteilung des Vatikans.

Auch islamische Staaten wie Katar, Muslimverbände, die EU und die Nato verurteilten die Tat.

 

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