Audiobotschaft von IS-Chef: Kämpfer sollen in Mossul bleiben

Der IS-Chef Abu Bakr al-Bagdadi hat der Terrormiliz zufolge seine Kämpfer aufgefordert, sich nicht aus der belagerten irakischen Stadt Mossul zurückzuziehen.
dpa |
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Mossul - Die Kämpfer der Terrormiliz IS sollen sich laut ihrem Chef Abu Bakr al-Bagdadi nicht aus der belagerten irakischen Stadt Mossul zurückziehen. Selbstmordattentäter sollten "sich dem Feind stellen und ihr Blut in Flüsse verwandeln", heißt es in einer Audiobotschaft, die heute auf einer Website des Islamischen Staates (IS) erschien und von Al-Bagdadi stammen soll.

Die Echtheit der Aufnahme war zunächst ungeklärt. Es ist nicht bekannt, wo sich Al-Bagdadi aufhält.

Höchst umstrittener Einsatz: Schiitische Milizen rücken an IS-Bastion Mossul heran

Die IS-Extremisten beherrschen Mossul im Norden des Iraks seit dem 10. Juni 2014. Hier rief Al-Bagdadi ein "Kalifat" aus. Heute ist die Millionenstadt die letzte verbliebene IS-Hochburg im Land. Mitte Oktober begann ein Bündnis aus irakischer Armee, kurdischen Peschmerga und schiitischen Milizen eine Offensive, um Mossul zu befreien.

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