Auch deutsche Marine soll am Kampf gegen den IS teilnehmen

Neben Einheiten der Luftwaffe soll die Bundeswehr im Kampf gegen die Terrormiliz IS auch Marineeinheiten bereitstellen.
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Der französische Flugzeugträger "Charles de Gaulle".
dpa Der französische Flugzeugträger "Charles de Gaulle".

Berlin - Die Bundeswehr soll neben "Tornado"-Aufklärungsjets auch ein Kriegsschiff, mindestens ein Tankflugzeug und Satellitenaufklärung für den Kampf gegen die Terrororganisation Islamischer Staat bereitstellen. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Donnerstag nach Beratungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den zuständigen Ministern aus Regierungskreisen.

Die Fregatte soll voraussichtlich den Flugzeugträger "Charles de Gaulle" absichern, den die Franzosen ins östliche Mittelmeer geschickt haben. Die Tankflugzeuge können Kampfjets der Anti-IS-Koalition in der Luft betanken. Damit können diese dann deutlich längere Einsätze fliegen. Zudem sollen vier bis sechs Aufklärungs-«Tornados» zum Einsatz kommen.

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