Atomendlager-Kommission setzt Arbeit fort

Die Debatte über das künftige Arbeitsprogramm steht in Berlin im Fokus der zweiten Sitzung der Kommission zur bundesweiten Suche nach einem Atommüll-Endlager. Auch Kanzleramtschef Peter Altmaier (CDU) wird zeitweise teilnehmen.
dpa |
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Berlin - Nach jahrzehntelanger Konzentration auf den Salzstock Gorleben soll die 33-köpfige Kommission aus Politikern, Fachleuten und Vertreten der Zivilgesellschaft bis 2016 die Kriterien der Suche erarbeiten. Auch der Standort Gorleben bleibt im Rennen.

Bisher gilt eine Lagerung in tiefen Gesteinsschichten als wahrscheinlich, in Frage kommen Salz-, Ton- und Granitgestein. Die einzelnen Auswahlschritte bedürfen der Billigung des Bundestags. Bis 2031 soll ein Endlager gefunden sein. Nachdem in Gorleben schon 1,6 Milliarden Euro investiert worden sind, wird mit Kosten von 2 Milliarden Euro für die neue Suche gerechnet.

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