Aschermittwoch im Zeichen der weltweiten Krisen

Der politische Aschermittwoch steht in diesem Jahr im Zeichen der Krisen in aller Welt - vom islamistischen Terror bis zum Ukraine-Krieg. Zu den Kundgebungen in Niederbayern werden am Vormittag wieder tausende Besucher erwartet.
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Anhänger der CSU beim Politischen Aschermittwoch in Passau (Archiv)
dpa Anhänger der CSU beim Politischen Aschermittwoch in Passau (Archiv)

München - Der politische Aschermittwoch steht in diesem Jahr im Zeichen der Krisen in aller Welt - vom islamistischen Terror bis zum Ukraine-Krieg. Zu den Kundgebungen in Niederbayern werden am Vormittag wieder tausende Besucher erwartet.

Größte Veranstaltung wird voraussichtlich die CSU-Kundgebung in der Passauer Dreiländerhalle sein, in der über 3000 Besucher Platz finden. Hauptredner ist Parteichef Horst Seehofer. Auf die internationalen Krisen soll vor allem Manfred Weber eingehen, der Fraktionschef der christdemokratischen EVP im Europaparlament.

Gut zwanzig Kilometer donauaufwärts lädt die SPD in ein beheiztes Bierzelt in Vilshofen. Hauptredner ist SPD-Chef Sigmar Gabriel. Grobe wechselseitige Attacken Gabriels und Seehofers sind wegen der großen Koalition im Bund nicht zu erwarten.

Die CDU hält ihre Kundgebung mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) wie immer erst am Nachmittag in Mecklenburg-Vorpommern ab. Die Spitzenpolitiker der kleinen Parteien kommen dagegen ebenfalls nach Niederbayern. Grünen-Chef Cem Özdemir spricht in Landshut, AfD-Chef Bernd Lucke tritt in Osterhofen auf. Die Freien Wähler sind mit Parteichef Hubert Aiwanger in Deggendorf, die FDP mit Generalsekretärin Nicola Beer in Dingolfing. Für die Linke spricht in Passau Bundestagsfraktionschef Gregor Gysi.

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