Alternative zur Gasumlage: Diesmal muss es sitzen

Der AZ-Korrespondent über eine Alternative zur Gasumlage.
Torsten Henke |
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Es ist erst wenig Wochen her, dass Wirtschaftsminister Robert Habeck umständlich erklärt hat, warum die Gasumlage alternativlos sei. Doch nun steht sie endgültig davor, begraben zu werden.

Koalition sollte sich und den Wählern das übliche Chaos ersparen

Wahrscheinlich ist Habeck selbst heilfroh darüber, dass er das leidige Thema rechtzeitig vor der Landtagswahl in Niedersachsen loswird. Wie groß der politische Schaden ist, der zurückbleibt, wird sich zeigen, wenn der Gaspreisdeckel steht, der stattdessen eingeführt wird.

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Diesmal sollte die Koalition sich und den Wählern das übliche Chaos ersparen, eine Lösung aus einem Guss vorlegen und vorab klären, wo die Preisobergrenze liegt, welche Klimaschutz-Komponente eingebaut und wie das Ganze finanziert wird.

Der erste Schuss muss sitzen. Vor allem sollte die Umlage komplett verworfen und nicht einmal für eine Übergangszeit erhoben werden.

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2 Kommentare
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  • Schubri am 28.09.2022 17:09 Uhr / Bewertung:

    Habeck sollte sich aus der Politik zurückziehen. In meinen Augen ist er schon verbrannt. Vielleicht sind ja die Kinderbücher besser, als seine Politik. Politik, sorry, sein Quatsch was er verzählt und sein Chaos, was er hinterlässt. Ich dachte nicht, dass es einen noch größeren Blender als den Söder gibt. Falsch gedacht.

  • Andi K. am 27.09.2022 16:44 Uhr / Bewertung:

    Alternative zur Gasumlage wäre die Alternative (fD).

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