Die Freien Wähler treffen sich am Samstag in Nürnberg zu ihrer Landesversammlung. Dort soll Aiwanger erneut zum Landesvorsitzenden gewählt werden - Gegenkandidaten gibt es nicht. Der 50-Jährige ist seit 2006 Chef des Landesverbandes, seit 2008 ist er Mitglied des Landtags und seit 2010 auch Bundesvorsitzender der Freien Wähler.
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"Es gebe genügend Kandidaten in seiner Partei, die ihn als Wirtschaftsminister in Bayern beerben könnten. Namen wolle er aber nicht nennen, "das wäre natürlich ungeschickt".
Man kann es nicht anders sagen, Aiwanger hat einen gewissen Unterhaltungswert 
.....genügend Kanditaten als Wirtschaftsminister.......geben sie sich bei Aiwangers Büro schon die Klinke in die Hand, so nach dem Motto, ich will ja nicht stören, aber wann gehst denn jetzt endlich nach Berlin? Ironie aus.
Der Herr Aiwanger ist nicht das schaerfte Messer in der Politik aber richtig lustig.Gruene sind das eben nicht und noch weniger scharf aber arroganter.
Die Freien Wähler sind für Deutschland auf jeden Fall die bessere Wahl als Linke, Grüne oder AFDler.
