AfD-Protest gegen Flüchtlingspolitik von Gegendemo gestoppt

Mehr als 500 Anhänger der rechtspopulistischen Alternative für Deutschland (AfD) haben am Samstag in Hamburg gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung demonstriert  
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Gegendemonstranten in Hamburg
dpa Gegendemonstranten in Hamburg

Mehr als 500 Anhänger der rechtspopulistischen Alternative für Deutschland (AfD) haben am Samstag in Hamburg gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung demonstriert

Hamburg - Nach Angaben der Polizei standen ihnen mehr als 1000 Gegendemonstranten gegenüber. Diese verhinderten, dass die AfD-Anhänger ihre angemeldete Route gehen konnten. Wasserwerfer der Polizei fuhren auf, kamen aber nicht zum Einsatz.

Am Ende eskortierte die Polizei die AfD-Teilnehmer zu einer U-Bahnstation. Bei der Auftaktkundgebung hatte die AfD-Bundesvorsitzende Frauke Petry den Rücktritt von Kanzlerin Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gefordert. Die Bundesregierung müsse den Zuzug der Flüchtlinge begrenzen und die Asylgesetze einhalten. Teilnehmer riefen "Wir sind das Volk." Gegendemonstranten erwiderten: "Ihr seid das Problem."

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