AfD: „Die CSU erlegen“

Die Alternative für Deutschland um Bernd Lucke wettert bei ihrem Politischen Aschermittwoch gegen alle.
von  Jutta Lehmann
AfD-Chef Bernd Lucke: «Ich werde das Gefühl nicht los, dass der Abschieds-Ouzo beim Griechen um die Ecke in den letzten Jahren zwar kostenlos war – aber nicht umsonst.» Und weiter: «In Bayern gehöre ich sozusagen zu den Integrationsproblemen.»
AfD-Chef Bernd Lucke: «Ich werde das Gefühl nicht los, dass der Abschieds-Ouzo beim Griechen um die Ecke in den letzten Jahren zwar kostenlos war – aber nicht umsonst.» Und weiter: «In Bayern gehöre ich sozusagen zu den Integrationsproblemen.» © dpa

Die Alternative für Deutschland um Bernd Lucke wettert bei ihrem Politischen Aschermittwoch gegen alle.

Osterhofen - Den geschätzten 1000 Besuchern des Politischen Aschermittwochs fliegen die Schlagworte und Wortspiele des Bundessprechers der „Alternative für Deutschland“ Bernd Lucke nur so um die Ohren. Gleich von Beginn an holt der Hauptredner zu einem politischen Rundumschlag gegen alle Parteien aus. Besonders gegen die gesamte Union und ganz speziell gegen die „Seehofer-Partei“.

„Die CSU ist die Hauptbeute, die zu erlegen ist“. Man sei angekommen und gefestigt im Parteienspektrum, dies zeige die hilflose und panische Haltung gegenüber der AfD, besonders nach den Erfolgen der Partei. Keine der Parteien zeige Mut, Rückgrat und Aufrichtigkeit, teilt Lucke populistisch aus. Die Gäste klatschen sich die Hände wund.

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