250 IS-Terroristen bei US-Luftangriff getötet

250 IS-Kämpfer sollen am Rande Falludschas bei einem Luftangriff der USA getötet worden sein. Die Stadt war erst kürzlich von der irakischen Armee zurückerobert worden.
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Mindestens 250 Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat sollen bei dem Luftangriff getötet worden sein. (Archivfoto)
dpa Mindestens 250 Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat sollen bei dem Luftangriff getötet worden sein. (Archivfoto)

Washington - Bei einer Serie von US-Luftangriffen im Irak sollen einem Medienbericht zufolge mindestens 250 Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) getötet worden sein. Die Extremisten seien Teil eines Konvois gewesen, der am Mittwoch in einem südlichen Außenbezirk der einstigen IS-Hochburg Falludscha bombardiert worden sei, berichtete der US-Sender Fox News unter Berufung auf eine nicht näher genannte Quelle innerhalb des amerikanischen Militärs.

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US-Verteidigungsminister Ashton Carter hatte der irakischen Regierung erst am Montag zur Rückeroberung Falludschas gratuliert, die einen Meilenstein im Kampf gegen den IS markiere. Mit Unterstützung des US-Militärs hatte die irakische Armee die Stadt nach eigenen Angaben am Wochenende vollständig eingenommen. Der IS verlor damit eine seiner zwei wichtigsten Hochburgen im Irak.

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