Zweite Tochter für Kidman und Urban durch Leihmutter

Überraschender Familienzuwachs bei Nicole Kidman und Keith Urban: Das Promi-Ehepaar hat eine zweite Tochter bekommen. Sie heißt Faith Margaret mit Vornamen.
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Nicole Kidman und Keith Urban bei den Verleihungen der Golden Globes in Los Angeles.
dpa Nicole Kidman und Keith Urban bei den Verleihungen der Golden Globes in Los Angeles.

NASHVILLE/LOS ANGELES - Überraschender Familienzuwachs bei Nicole Kidman und Keith Urban: Das Promi-Ehepaar hat eine zweite Tochter bekommen. Sie heißt Faith Margaret mit Vornamen.

Hollywoodstar Nicole Kidman (43) und ihr Ehemann Keith Urban (43) sind zum zweiten Mal Eltern geworden - dank einer Leihmutter. Ihre Tochter Faith Margaret Kidman Urban sei am 28. Dezember in Nashville zur Welt gekommen, teilten die Schauspielerin und der Country-Star am Montag (Ortszeit) mit. Sie würden eine „unglaubliche Dankbarkeit“ empfinden, vor allem gegenüber der Leihmutter, hieß es in einer beim Internetdienst „People.com“ veröffentlichten Erklärung.

Kidman und Urban sind die biologischen Eltern des Kindes. Sie hatten die Geburt des Mädchens bislang geheim gehalten. Beide flanierten am Sonntag bei der Vergabe der Golden Globes in Beverly Hills über den Roten Teppich, verrieten aber nichts. Kidman war für ihre Rolle in dem Drama „Rabbit Hole“ als beste Hauptdarstellerin nominiert, unterlag aber „Black Swan“-Darstellerin Natalie Portman.

Das seit 2006 verheiratete Paar hat bereits eine zweijährige Tochter. Kidman brachte Sunday Rose im Juli 2008 in der amerikanischen Musikmetropole zur Welt. Aus ihrer ersten Ehe mit Schauspieler Tom Cruise hat die gebürtige Australierin zwei ältere Adoptivkinder, Isabella (18) und Connor (16). Während ihrer zehnjährigen Beziehung mit Cruise erlitt die Oscar-Preisträgerin eine Fehlgeburt und eine Eileiterschwangerschaft.

Mit ihrer Rolle als Schriftstellerin Virginia Woolf in „The Hours“ hatte Kidman 2003 den Oscar und den Globe als beste Darstellerin gewonnen. Zuletzt war sie in dem Filmmusical „Nine“ auf der Leinwand zu sehen.

dpa

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