Zugunglück in Frankreich: Lokführer wohl unschuldig

Das schwere Zugunglück bei Paris ist wohl nicht durch einen Fehler des Lokführers verursacht worden. Es habe kein "menschliches Problem" gegeben, sagte Verkehrsminister Frédéric Cuvillier.
dpa |
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Die ersten Fotos vom Unglück erreichten über den Kurznachrichtendienst Twitter die Öffentlichkeit.
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Bei der Einfahrt in einen Bahnhof 40 Kilometer südlich von Paris ist ein Regionalzug entgleist und in zwei Teile gerissen worden. Mindestens sieben Menschen sind ums Leben gekommen.
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Das schwere Zugunglück im Großraum von Paris ist nach ersten Erkenntnissen nicht durch einen Fehler des Lokführers verursacht worden. Es habe kein "menschliches Problem" gegeben, sagte Verkehrsminister Frédéric Cuvillier am Samstagvormittag dem Radiosender RTL.

Paris - Die Ermittlungen konzentrierten sich auf mögliche Defekte am Zug oder der Infrastruktur. "Der Lokführer hat zum Glück absolut einzigartige Reflexe gezeigt, indem er sofort Alarm ausgelöst hat", erklärte Cuvillier. Dies habe verhindert, dass ein entgegenkommender Zug in die entgleisten Waggons gerast sei.

Bei dem Unglück am Bahnhof von Brétigny-sur-Orge waren am späten Freitagnachmittag mehrere Waggons eines Intercity-Zuges aus den Gleisen gesprungen. Mindestens sechs der 385 Reisenden starben. 30 Menschen wurden verletzt.

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