Zahl der Opfer des Erdbebens in Mexiko steigt auf 90

Die Zahl der Erdbebenopfer in Mexiko ist weiter gestiegen: Nach Angaben der Zivilschutzbehörden sind bisher 90 Menschen durch die Naturkatastrophe ums Leben gekommen. 
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Bei einem der schwersten Erdbeben in der Geschichte Mexikos sind inzwischen 90 Menschen ums Leben gekommen.
dpa Bei einem der schwersten Erdbeben in der Geschichte Mexikos sind inzwischen 90 Menschen ums Leben gekommen.

Mexiko-Stadt - Nach dem Erdbeben in Mexiko ist die Zahl der Todesopfer nach Angaben der örtlichen Behörden gestiegen. Im Bundesstaat Oaxaca habe sich die Zahl der Toten von bislang 46 auf 71 erhöht, twitterte die Zivilschutzbehörde des Bundesstaats am Samstag (Ortszeit).

Die Behörde berief sich dabei auf Angaben von Gouverneur Alejandro Murat bei einer Krisensitzung. Eine weitere Bestätigung lag nicht vor. Zudem starben in Chiapas 15 Menschen und im Bundesstaat Tabasco vier. Damit liegt die Zahl der Opfer bislang bei 90.

Rund 50 Millionen Menschen hatten die heftigen Erdstöße in der Nacht zum Freitag gespürt, auch in der Hauptstadt Mexiko-Stadt. Das Zentrum des Bebens der Stärke 8,2 lag im Pazifik, 137 Kilometer südwestlich von Tonalá in Chiapas. Es gilt neben dem Beben 1932 als stärkstes je gemessenes in Mexikos Geschichte.

Lesen Sie hier: "Dachte, ich werde sterben": Jahrhundertbeben lässt Mexikaner erzittern - dutzende Tote

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