Wolken, Regen, Sonne: Am Osterwochenende ist alles dabei

Ist ein Osterspaziergang im Frühlingssonnenschein am Wochenende möglich? Und wie entwickeln sich die Temperaturen? Was der Deutsche Wetterdienst ankündigt.
dpa |
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Ostereier schmücken einen noch kahlen Baum in Hessen.
Ostereier schmücken einen noch kahlen Baum in Hessen. © Uwe Zucchi/dpa
Offenbach

Das Wetter hat über das Osterwochenende fast alles im Gepäck. Zumindest steigen nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes in Offenbach vom Freitag die Temperaturen. Am Ostermontag seien vereinzelt 20 Grad möglich. Dann sei auch ein Osterspaziergang im T-Shirt oder nur mit einer dünnen Jacke möglich. Die Nächte sind aber weiter kühl, teils sogar mit Minustemperaturen.

Am Samstag bleibt es den Meteorologen zufolge westlich des Rheins und ganz im Norden bei einem Wechsel aus Sonne und Wolken zumeist trocken. Im Rest des Landes werde es überwiegend stark bewölkt, und vereinzelt könne es Regen und Schauer geben, über 1000 bis 1200 Metern auch Schnee. Die Temperaturen steigen auf 8 bis 15 Grad, mit den höchsten Werten entlang des Rheins. Im höheren Bergland und an der See bleibe es kühler.

Längere sonnige Abschnitte bringt demnach der Sonntag. Zunächst sei es wolkig bis stark bewölkt, aber meist trocken. Zum Nachmittag hin komme dann verbreitet die Sonne durch. Die Temperaturen liegen zwischen 11 und 15 Grad. In den Alpen und an der See bleibe es kühler. Am Rhein gebe es örtlich 17 Grad.

Die besten Aussichten bietet der Ostermontag. Im Südwesten sind dann vereinzelt 20 Grad möglich. Insgesamt wird es den Meteorologen zufolge nach Auflösung von Dunst- und Nebelfeldern wolkig mit längeren sonnigen Abschnitten. Im Westen und Nordwesten lässt sich mal die Sonne sehen, doch gebe es auch kompakte Wolkenfelder und zum Abend hin erste Regentropfen. Die Temperaturen werden insgesamt mit 14 bis 18 Grad milder. An der See bleibe es kühler.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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