Wird "McDonald's" zur Döner-Bude?

"Burger King" ist nicht die einzige Fastfood-Kette, bei der es momentan nicht rund läuft. Auch "McDonald's" hat mit starken Umsatzeinbrüchen zu kämpfen. Ausgerechnet das Döner-Konzept soll es jetzt richten.
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Die Fastfood-Kette McDonald's setzt auf das Döner-Prinzip, um seinen Umsatz wieder zu steigern.
Die Fastfood-Kette McDonald's setzt auf das Döner-Prinzip, um seinen Umsatz wieder zu steigern. © dpa

Burger King ist nicht die einzige Fastfood-Kette, bei der es momentan nicht rund läuft. Auch McDonald's hat mit starken Umsatzeinbrüchen zu kämpfen. Ausgerechnet das Döner-Konzept soll es jetzt richten.

München - Der Fastfood-Riese McDonald's hat zur Zeit mit dem größten Umsatzrückgang seit 2001 zu kämpfen. Unterschiedliche Faktoren spielen hier eine Rolle: Der schlechte Ruf des Unternehmens, ungesundes Essen sowie ein schlechtes Preis-Leistungsverhältnis sind für die Umsatzeinbrüche verantwortlich.

Wie die "Welt" berichtet, setzt die Restaurant-Kette ausgerechnet auf das Döner-Prinzip, um den Trend wieder umzukehren: Die Kunden können sich ihre Burger selber zusammenstellen. Das Konzept heißt „Create Your Taste“ – zu deutsch: „Erschaffe Deinen eigenen Geschmack“. An einem Touchscreen können kann man sich entweder eigene Toppings zum Burger hinzufügen oder aber zwischen Zutaten wie Hühnchen, Jalapenos-Chili oder Tortilla-Streifen wählen.

Bis Ende 2015 testet McDonald's das neue Konzept in ausgewählten Restaurants in Süd-Kalifornien und fünf weiteren US-Bundesstaaten getestet. Ist es erfolgreich, könnten dann auch die Deutschen irgendwann einmal ihre Burger nach dem eigenen Geschmack zusammenstellen.

 

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