WHO-Chef an die Jugend: Ihr seid nicht unbesiegbar

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) appelliert an junge Leute, sich während der Corona-Krise an die strengen Ausgangsbeschränkungen zu halten. "Ich habe eine Botschaft für junge Leute", sagte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus in Genf: "Ihr seid nicht unbesiegbar."
dpa |
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Ungeachtet der Ansteckungsgefahr durch das neuartige Coronavirus vergnügen sich Dutzende Studenten an einem Strand an der US-Ostküste.
Jason Lee/The Sun News/AP/dpa/dpa Ungeachtet der Ansteckungsgefahr durch das neuartige Coronavirus vergnügen sich Dutzende Studenten an einem Strand an der US-Ostküste.

Genf - Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) appelliert an junge Leute, sich während der Corona-Krise an die strengen Ausgangsbeschränkungen zu halten. "Ich habe eine Botschaft für junge Leute", sagte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus in Genf: "Ihr seid nicht unbesiegbar."

Zwar bestehe für ältere Menschen die größte Gefahr, sich mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 anzustecken und die Lungenkrankheit Covid-19 zu entwickeln. "Aber es geht nicht an den Jungen vorbei", sagte Tedros. "Dieses Virus kann auch für euch einen wochenlangen Krankenhausaufenthalt bedeuten, oder es kann euch töten." Alle Menschen müssten zusammenstehen, über Landesgrenzen und Generationen hinweg. "Solidarität, Solidarität, Solidarität" forderte Tedros.

Viele Menschen ignorieren die zahlreichen Aufrufe in Deutschland und anderswo, möglichst zu Hause zu bleiben. In Bayern und dem Saarland dürfen Einwohnerinnen und Einwohner ab Samstag ihre Wohnungen nur noch aus triftigen Gründen verlassen. Dazu gehört das Einkaufen, aber auch Joggen.

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