Wetterextreme machen Bundesgartenschau zu schaffen

Ein weiterer Dürresommer würde für die Bundesgartenschau (Buga) in Heilbronn mehr Aufwand und Kosten bedeuten. "Schon jetzt trifft uns die extreme Trockenheit", sagte Buga-Geschäftsführer Hanspeter Faas.
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Blühende Tulpen bei der Eröffnung der Bundesgartenschau in Heilbronn. Rund 30 Prozent der Buga-Flächen werden automatisch bewässert.
Sebastian Gollnow/dpa Blühende Tulpen bei der Eröffnung der Bundesgartenschau in Heilbronn. Rund 30 Prozent der Buga-Flächen werden automatisch bewässert.

Heilbronn - Ein weiterer Dürresommer würde für die Bundesgartenschau (Buga) in Heilbronn mehr Aufwand und Kosten bedeuten. "Schon jetzt trifft uns die extreme Trockenheit", sagte Buga-Geschäftsführer Hanspeter Faas.

Bereits im Februar mussten demnach die Grünflächen gegossen werden. "Das habe ich noch nie erlebt." Trotzdem sieht Faas die Buga gut gerüstet. Zur Bewässerung wird demnach Wasser aus zwei neu angelegten Seen geholt. In Extremfällen könne zusätzlich auf den Neckar zurückgegriffen werden. Rund 30 Prozent der Buga-Flächen werden automatisch bewässert. Für die 900 neu gepflanzten Straßenbäume gibt es ein eigenes Bewässerungssystem.

Es seien zuvor extra Fachleute befragt worden, welche Baumarten resistent gegen Trockenheit sind, so Faas. Die Wahl fiel demnach unter anderem auf Zelkove, Amber- und Zürgelbaum.

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