Weiter, schöner, stilsicherer: Handtaschen-Weitwurf-WM

Kurbeln, Stoßen, Diskus und Freestyle: In diesen Disziplinen messen sich die Teilnehmer der Handtaschen-Weitwurf-Weltmeisterschaft in Bottrop.
dpa |
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Kurbeln, Stoßen, Diskus und Freestyle: In diesen Disziplinen messen sich die Teilnehmer der Handtaschen-Weitwurf-Weltmeisterschaft in Bottrop.

Bottrop - Im zweiten Jahr des kuriosen Wettbewerbs haben 14 Teams um die Wette geworfen, wie ein Sprecher am Samstag sagte.

Die Kandidaten vertreten unter anderem das Fürstentum Monaco oder die Insel Curaçao. Einige Deutsche seien bei der Jux-Veranstaltung sogar unter der gelb-weißen-Flagge der Vatikanstadt angetreten, sagte der Sprecher. Bewertet wird nicht nur die Wurfweite, sondern auch die technische Ausführung und die Choreographie des Auftritts.

Damit die Hobby-Athleten bei der Weltmeisterschaft nicht zu unlauteren Mitteln greifen, haben die Veranstalter in diesem Jahr mit Stabhochspringer Justus Schneider einen Anti-Doping-Beauftragten verpflichtet. Die Jury wird außerdem von Model und Fashionfreundin Natascha Ochsenknecht unterstützt.

Ausgerichtet wird der Jux-Wettbewerb vom Bottroper Movie Park und Hobby-Weitwerfern. Ursprünglich wollten 16 Teams antreten. Der Sieger sollte im Laufe des Samstags feststehen.

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