Wasserbombenschlacht von Abiturienten: Polizei rückt aus

Etwa 200 angehende Abiturienten haben sich in Köln eine Wasserbombenschlacht geliefert. Die Polizei rückte mehrfach aus, weil sich Anwohner am Sonntagabend vom Lärm gestört fühlten.
dpa |
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Köln/Frankfurt - Ein Sprecher der Polizei beschwichtigte am Montag: "Die Sache hatte zu keiner Zeit einen ernsthaften Charakter." Zu Straftaten sei es nicht gekommen, und es sei auch niemand verletzt worden.

Angesichts bevorstehender Abitur-Feiern dürfte manchen Eltern in den nächsten Wochen Angst und Bange werden. Immer wieder schlagen einzelne Schüler bei ihren sogenannten Abi-Streichen über die Stränge.

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In Hessen, wo am Freitag die letzten Abi-Klausuren geschrieben werden, bereiten sich viele Kommunen bereits auf die Partys vor. In Frankfurt am Main etwa sind Mitarbeiter der Drogenaufklärung unterwegs; sie sollen für einen gemäßigten Alkohol-Konsum werben. Auch die Polizei zeigt Präsenz, nachdem es im Jahr 2013 bei der Frankfurter Abiturfeier zu Schlägereien gekommen war.

Die Prüfungstermine sind von Bundesland zu Bundesland verschieden. In Rheinland-Pfalz endet für die Abiturienten mit Beginn der Osterferien am 26. März das Schuljahr. In vielen anderen Ländern stehen die Abiprüfungen erst im April und Mai an.

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