Von Wien bis New York: München ist adabei
Die Münchner sind ja ein aufgeschlossenes Party-Völkchen und schauen auch gern mal über den Tellerrand hinaus – vor allem, wenn Gratis-Schampus, Edel-Schmankerl und als Sahnehäubchen Bruce Willis serviert werden.
Von New York bis Wien – am Wochenende wurde weltweit gefeiert. Und München war adabei. . .
1. Stopp: New York, Klitschko-Kampf.
Wenn Klitschko ruft und obendrein ein nettes Wochenende im Big Apple lockt, welcher vernünftig denkende Promi winkt da ab? Genau: niemand. Deshalb amüsierten sich am Boxring etliche Promis. Show-Liebling und Wahl-Ami Thomas Gottschalk hatte noch die kürzeste Anreise. Ob Mode-Mann Werner Baldessarini, Konzertveranstalter Marcel Avram, Turtel-TV-Paar Oli Geissen und Tini Plate oder Medienmanager Hans Mah – alle Klitschko-Fans waren da.
„Ist doch logisch“, so Film-Schätzchen Uschi Glas zur AZ. „New York ist eine sensationelle Stadt – auch wenn es wie verrückt schneit. Und ein Klitschko-Kampf ist immer spannend.“
Tuschel-Thema am Rande: alias „die bessere Britney Spears“. Für seine Echo-Performance heimste er Lob von den Kollegen ein, Freundin Monica Ivancan boxte ihn zurück auf den Boden der Tatsachen.
2. Stopp: Frankfurt, Opernball.
Busseln im Dreiviertel-Takt: Die Wahl-Münchnerin Caroline Beil knutschte ihren Jung-Lover Pete Dwojak non-stop, defensiver verhielt sich dagegen (noch) Alexandra Kamp mit Künstler Michael von Hassler.
Sonst ging es in Frankfurt zu wie es das allgemeine Gesellschafts-Gesetzbuch vorschreibt: Udo Jürgens rockte im Bademantel über die Bühne, Sir Peter Geldof brütete Weltrettungs-Ideen aus, Schauspielerin Olivia Pascal tanzte wilder als es ihre Highheels erlaubten und Shawne Borer-Fielding gewann den inoffiziellen Dekolletee-Wettbewerb.
3. Stopp: Hamburg.
Ganz entscheidend zu seinem Glück hat eine Münchnerin beigetragen: „Zeit“-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo schwebt im Baby-Glück. Moderatorin Sabrina Staubitz hat Mitte vergangener Woche das gemeinsame Kind auf die Welt gebracht – ein Mädel! Die beiden sonst so geübten Wortakrobaten suchen nur noch nach einem Namen.
4. Stopp: Wien, Gastro-Gala.
Star-Köchin Sarah Wiener zeigt, was besser als ein Schnaps nach einem XXL-Menü hilft: Flirty Dancing mit dem Liebsten (in ihrem Fall: Peter Lohmeyer.
5. Stopp: München, Kino-Premiere.
Mehr Scherzkeks als Sexsymbol: Im Forum am Deutschen Museum versammelte die Leinwand-Parodie „Ossi’s Eleven“ leider nicht Brad Pitt und George Clooney, aber immerhin Wigald Boning, Götz Otto, Christian Tramitz und Sänger Sasha.
Kimberly Hoppe