Viola Beach: Indie-Band stirbt bei tragischem Unfall

Die vierköpfige Indie-Band Viola Beach aus Großbritannien ist übereinstimmenden Medienberichten zufolge zusammen mit ihrem Manager bei einem schweren Autounfall ums Leben gekommen.
(wue/spot) |
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Die vier Mitglieder der britischen Indie-Band Viola Beach ("Like A Fool") und deren Manager sind offenbar bei einem schweren Autounfall ums Leben gekommen. Das berichtet unter anderem die schwedische Boulevardzeitung "Aftonbladet". Wenigen Stunden vor dem Unfall war die Band in Norrköping aufgetreten. Es war der erste Auslandsgig der jungen Musiker.

Hier können Sie den Song "Boys that sing" von Viola Beach hören

Die Band sei angeblich auf dem Weg zum Flughafen gewesen, als sich der Unfall ereignete. Auf der Strecke habe sich auch eine bewegliche Brücke über einen Kanal befunden, die zu der Zeit geöffnet gewesen sein soll. Zeugenaussagen zufolge soll der Unfallwagen eine Schranke durchbrochen und in den Kanal gestürzt sein. Es seien keine Bremslichter zu sehen gewesen und das Warnsystem der Brücke habe regulär funktioniert.

Wie der britische "Daily Mirror" schreibt handle es sich bei den fünf Opfern des Unfalls um die Bandmitglieder River Reeves, Tomas Lowe, Jack Dakin, Kris Leonard und ihren Manager Craig Terry. Der Vater von Terry erklärte gegenüber dem Blatt, dass er am gestrigen Samstag einen Anruf bekommen habe, dass sein Sohn und die Bandmitglieder ums Leben gekommen seien. "Es ist eine absolute Tragödie. Uns wurde bisher nur gesagt, dass sie mit ihrem Wagen von einer Brücke gestürzt sind. Ich weiß nicht, wer gefahren ist."

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