Verzögerung bei "Costa"-Bergung

Mehr als 20 Monate nach der Havarie der "Costa Concordia" soll heute das Wrack des Schiffes vor der italienischen Insel Giglio aufgerichtet werden. Doch es geht nicht so schnell wie geplant.
dpa |
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Rom - Der für kurz nach 6 Uhr morgens geplante Beginn der Bergung verzögert sich um etwa zwei Stunden.

Das teilte ein Verantwortlicher nach Angaben der italienischen Nachrichtenagentur Ansa am Morgen mit. In der kompliziertesten Phase der einzigartigen Bergungsaktion ziehen Experten den Kreuzfahrtkoloss mit Stahlseilen und aufwendiger Technik im Schneckentempo zurück in eine aufrechte Position. Das 300 Meter lange Kreuzfahrtschiff mit einem Volumen von mehr als 114 000 Tonnen soll danach auf mehreren im Meeresboden verankerten Plattformen liegen und im Frühjahr 2014 weggeschleppt werden.

Die "Costa Concordia" war im Januar 2012 auf einen Felsen gefahren und gekentert, 32 Menschen starben bei dem Unglück.

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