Verwaistes Eulen-Baby in Not: Dieser Mann ist jetzt Vogel-Ziehvater

Glück im Unglück! Eine Baby-Eule wurde von ihren Eltern verlassen - zu ihrem Glück wurde sie nach wenigen Tagen von einem Förster gefunden. Das Beste daran: Der Pflegevater hat bereits Erfahrung in der Eulenaufzucht!
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Ein Mann und seine Eule! Markus Roth (l.) will die Waldohreule bald wieder in die Wildnis entlassen.
dpa/Stefan Puchner 5 Ein Mann und seine Eule! Markus Roth (l.) will die Waldohreule bald wieder in die Wildnis entlassen.
Ein Mann und seine Eule! Markus Roth (r.) will die Waldohreule bald wieder in die Wildnis entlassen.
dpa/Stefan Puchner 5 Ein Mann und seine Eule! Markus Roth (r.) will die Waldohreule bald wieder in die Wildnis entlassen.
Ein Mann und seine Eule! Markus Roth (l.) will die Waldohreule bald wieder in die Wildnis entlassen.
dpa/Stefan Puchner 5 Ein Mann und seine Eule! Markus Roth (l.) will die Waldohreule bald wieder in die Wildnis entlassen.
Ein Mann und seine Eule! Markus Roth (r.) will die Waldohreule bald wieder in die Wildnis entlassen.
dpa/Stefan Puchner 5 Ein Mann und seine Eule! Markus Roth (r.) will die Waldohreule bald wieder in die Wildnis entlassen.
Die kleine Waldohreule ist momentan noch namenlos.
dpa/Stefan Puchner 5 Die kleine Waldohreule ist momentan noch namenlos.

Allmannsweiler - Forstwirt Markus Roth (48) entdeckte sie als patschnasses Flauschknäuel im Wald auf einem Ast knapp über dem Boden sitzend.

"Ich habe sie zunächst mal in Ruhe gelassen und nicht berührt, denn die Altvögel hätten ja wiederkommen können", berichtete der 48-Jährige aus Allmannsweiler bei Biberach der Deutschen Presse-Agentur.

Namenlose Waldohreule

Nach zwei Tagen habe die junge Waldohreule immer noch apathisch gewirkt, erzählte Roth. "Da war mir klar, dass keine Elternvögel in der Nähe sind, die ihn füttern." Der Forstwirt nahm die Eule mit, um sie zu Hause aufzupäppeln - und das gelang ihm.

Anfangs bekam der gefiederte Hausgast Hackfleisch, inzwischen setzen die Roths ihm mundgerecht geschnippeltes Hähnchen- und Rindfleisch vor. Gern nimmt die noch namenlose junge Eule auch mal auf der Schulter ihres Retters Platz.

Sobald der Vogel sicher fliegen kann, will Roth ihn in die freie Natur schicken. Vor einigen Jahren war der Forstwirt schon einmal Eulenvater - damals hat er gleich vier Jungeulen auf einmal gerettet.

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