Verletzte nach heftigen Unwetter im Westen

Ein heftiges Unwetter ist in der Nacht über Nordrhein-Westfalen hinweggezogen. Mehrere Menschen wurden verletzt und hoher Sachschaden angerichtet.
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Schwere Gewitter mit Starkregen, Sturmböen und unzähligen Blitzen sind in der Nacht über Teile Deutschlands hinweggezogen. Besonders betroffen war der Kreis Warendorf.
dpa 3 Schwere Gewitter mit Starkregen, Sturmböen und unzähligen Blitzen sind in der Nacht über Teile Deutschlands hinweggezogen. Besonders betroffen war der Kreis Warendorf.
Schwere Gewitter mit Starkregen, Sturmböen und unzähligen Blitzen sind in der Nacht über Teile Deutschlands hinweggezogen. Besonders betroffen war der Kreis Warendorf.
dpa 3 Schwere Gewitter mit Starkregen, Sturmböen und unzähligen Blitzen sind in der Nacht über Teile Deutschlands hinweggezogen. Besonders betroffen war der Kreis Warendorf.
Schwere Gewitter mit Starkregen, Sturmböen und unzähligen Blitzen sind in der Nacht über Teile Deutschlands hinweggezogen. Besonders betroffen war der Kreis Warendorf.
dpa 3 Schwere Gewitter mit Starkregen, Sturmböen und unzähligen Blitzen sind in der Nacht über Teile Deutschlands hinweggezogen. Besonders betroffen war der Kreis Warendorf.

Ein heftiges Unwetter ist in der Nacht über Nordrhein-Westfalen hinweggezogen. Mehrere Menschen wurden verletzt und hoher Sachschaden angerichtet. Den Nordosten des Landes traf es besonders stark. Regenfälle verursachten laut Polizei überflutete Keller und Straßen.

Warendorf - Besonders betroffen war der Kreis Warendorf. In einer ersten Bilanz sprachen die Einsatzkräfte von vier Schwer- und zwei Leichtverletzten.

Im Kreis Warendorf prallten auf der zeitweise überschwemmten A2 bei Beckum aufgrund der Witterungsverhältnisse zwei Autos zusammen. Fünf Menschen wurden verletzt, vier von ihnen schwer. In Oelde standen Straßen unter Wasser. Zudem wurden Stromverteiler in Mitleidenschaft gezogen, so dass es zu Stromausfällen kam. Allein bis Mitternacht zählte die Feuerwehr in Oelde mehr als 300 Einsätze in Privathaushalten.

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In Detmold verzeichnete die Feuerwehr mehr als 15 Einsätze. Durch einen Blitzeinschlag brannte der Dachstuhl eines Wohnhauses. Die Bewohner konnten sich rechtzeitig auf die Straße retten. Bei einem Großbrand in Minden erschwerte der heftige Regen die Löscharbeiten bis in den Morgen. Ein Feuerwehrmann brach in dem brennenden Gebäude durch eine Decke und verletzte sich. Andere Teile Nordrhein-Westfalens blieben von so heftigen Auswirkungen des Unwetters verschont.

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