Verfrühter Wintereinbruch legt Spanien lahm

Im Norden Spaniens sorgt eine Kaltfront für verfrühten Wintereinbruch. Millionen von Spaniern sind von den Schneefällen betroffen.
Agnes Kohtz |
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Zwei Beamte der Zivilgarde überwachen den Einsatz von Schneeketten in einem verschneiten Gebiet.
dpa/Guardia Civil 2 Zwei Beamte der Zivilgarde überwachen den Einsatz von Schneeketten in einem verschneiten Gebiet.
Ein Pferd steht in der schneebedeckten Landschaft bei Baraibar, Nordspanien.
dpa/Alvaro Barrientos 2 Ein Pferd steht in der schneebedeckten Landschaft bei Baraibar, Nordspanien.

Spanien - In der nördlichen Hälfte des Landes fiel in der Nacht zum Freitag die Schneefallgrenze in einigen Regionen auf 700 Meter. Laut "Spiegel Online" hatte der Wetterdienst "Aemet" am Freitag für 20 der insgesamt 50 Provinzen des Landes Alarmstufe Orange oder Gelb ausgegeben.

Schnee auf Mallorca

Nach den heftigen Schneefällen wurden laut "Euronews" mehr als 80 Straßen gesperrt oder waren für normale Autos kaum befahrbar, darunter wichtige Landstraßen und Autobahnen. Auch auf Mallorca war es überwiegend kalt und regnerisch, in den Bergregionen fiel ebenfalls Schnee.

Wetterchaos auch in anderen Teilen Europas

Extreme Wetterbedingungen herrschen auch in weiteren Regionen Europas: In Südfrankreich und Südtirol waren am Freitag tausende Menschen ohne Strom. Auch für das von heftigen Überschwemmungen betroffene Venedig scheint keine Besserung in Sicht: Für den späten Samstag kündigten Meteorologen neue Unwetter an.

Lesen Sie auch: Schneechaos in Frankreich

 

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