UN-Lob für Deutschland: 400 Motorräder für Ebola-Länder gespendet

Deutschland hat sich mit 400 Motorrädern für die von Ebola schwer getroffenen Länder in Westafrika das Lob der Vereinten Nationen verdient.
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Ein Bild der UN-Generalversammlung im September 2014.
dpa Ein Bild der UN-Generalversammlung im September 2014.

New York - UN-Sprecher Stéphane Dujarric in New York würdigte die deutsche Spende am Donnerstag als Beispiel dafür, wie die internationale Gemeinschaft zum Kampf gegen die verheerende Seuche beitragen kann.

Die Motorräder sind mit tiefgekühlten Kästen ausgestattet. Sie sollen Blutproben aus abgelegenen Gegenden in Sierra Leone, Liberia und Guinea zur Ebola-Diagnose in eines der oft weit entfernten Labors transportieren. Deutschlands Botschafter in Ghana, Rüdiger John, übergab die Spende am Donnerstag an ein UN-Hilfszentrum in Accra. Die Fahrzeuge seien wichtig für die Logistik, sagte er. Sie "werden die von uns allen geleistete Hilfe beschleunigen."

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Nach Schätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat der jüngste Ebola-Ausbruch in Westafrika bereits über 17 000 Menschen infiziert. 6070 erlagen dem Virus.

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