Trübes Novemberwochenende: Unbeständig und etwas feucht

In einigen deutschen Städten haben zwar schon die Weihnachtsmärkte geöffnet, doch für einen Bummel zwischen Glühweinbuden und dem Duft gebrannter Mandeln lädt das Wochenendwetter eher nicht ein.
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Ein Radfahrer fährt bei verregnetem Wetter und Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt am Maschsee in Hannover entlang.
Julian Stratenschulte/dpa Ein Radfahrer fährt bei verregnetem Wetter und Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt am Maschsee in Hannover entlang.

Offenbach - In einigen deutschen Städten haben zwar schon die Weihnachtsmärkte geöffnet, doch für einen Bummel zwischen Glühweinbuden und dem Duft gebrannter Mandeln lädt das Wochenendwetter eher nicht ein.

Novembertrüb, unbeständig und feucht lockt es eher in eine gemütlich-warme Ecke in der heimischen Wohnung. Mit Temperaturen zwischen drei Grad im Norden und zwölf Grad am Oberrhein erwartete der Deutsche Wetterdienst (DWD) zudem noch keine ausgesprochen winterlichen Kältegrade.

Schnee fällt nach Angaben der Meteorologen daher höchsten in den höchsten Lagen der Mittelgebirge. Auch am Sonntag und Montag sei es eher unbeständig und die Sonne lasse sich nur selten über einen längeren Zeitraum hinweg blicken, hieß es.

Die Temperaturen liegen tagsüber im einstelligen Bereich, nachts hingegen können sie auch unter dem Gefrierpunkt sein - so soll es in der Nacht zu Dienstag im Erzgebirge bis minus sieben Grad kalt werden. In den Alpen muss am frühen Montagmorgen mit hartnäckigem Bodennebel gerechnet werden. Örtlich herrsche zu Wochenbeginn Glättegefahr, warnte der DWD.

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